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079 | Modale Akkordfolgen

Anders als in der Funktionsharmonik gibt es in der modalen Musik oft keine Akkorde.

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Anders als in der Funktionsharmonik gibt es in der modalen Musik oft keine Akkorde. Man kann aber um den Grundton herum, jeweils oben oder/und unten, immer einen „Ausweich-Akkord“ einbauen. Und das muss man so machen, dass das Grundtongefühl des Modus erhalten bleibt.

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Zu dieser Episode passt diese Folge: 021 | Mixolydisch



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7 Gedanken zu „079 | Modale Akkordfolgen“

  1. Guten Morgen Klaus
    Vielen Dank für diese Episode. So spannend. Weil ich auch Lydisch sehr liebe, frage ich mich, welche Akkorde ich z.B. bei C Lydisch anwenden könnte. Oder gibt es gar eine „Akkord-Regel“ für alle Kirchentonarten? Ich habe mir die Episode 48 nochmals angehört, konnte mir aber die Frage nicht selbst beantworten. Vielen Dank im Voraus für die Mühe.

    Antworten
    • Hallo Franz, in der Episode 79 hab ich ja eigentlich das Prinzip schon erklärt. Es gibt im modalen eben keine (oder nur wenige Akkorde) – bei lydisch geht nicht so viel… man könnte C und dann D/C im Wechsel spielen…

      Antworten
    • …passt perfekt dazu?! Okay!
      Also C mixolydisch (C7, kl. 7 >Bb)
      über Dm7…
      Wie mein Lehrer immer sagte: probier’s einfach aus!
      Danke Klaus!

      Antworten
  2. Hallo Klaus!
    Erstmal herzlichen Dank für diese hochinteressante Episode!
    Meine Frage: Wie passt das Stück „So what“, als eines der vorrangigsten Modal-Kompositionen in deinen Zugang?
    Ich „spüre“ einen Zusammenhang, stehe trotzdem bissle auf der Leitung! D.h., ich komme nicht wirklich dahinter…
    Ja, so ehrlich und schlicht meine Frage!
    Für jeden Ratschlag dankbar, dein Fan Günther!

    Antworten

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