082 | Play By Ear

Diese Episode beschreibt kurz die Entstehung des Podcastes Besser improvisieren, das „making of“ der einzelnen Episoden und stellt gegen Ende unser „Play By Ear Abo“ vor.

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Das „Play By Ear Abo“ ist die Art Gehörbildung, die dich praktisch voran bringt. Dieser laufende Kurs ist eine gute Art und Weise, Gehörbildung und Repertoireaufbau zu kombinieren.

"Das Play By Ear Abo steht Musikern aller Instrumente offen, unabhängig davon, ob man bereits an einem Kurs bei uns teilnimmt oder nicht. Es richtet sich gleichermaßen an Anfänger und Fortgeschrittene, die sich ein Jazz-Repertoire auswendig aneignen möchten."

Entwickle dein musikalisches Gehör, lerne viele Jazzstandards (ohne Noten) und wie du darüber selbstbewusst improvisierst. Alles Weitere dazu auf der Tonspur. Hör rein!

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9 Gedanken zu „082 | Play By Ear“

  1. Lieber Claus,

    das Improvisieren war für mich bis jetzt wie eine Gleichung mit 1000 Unbekannten.
    Und plötzlich, seit ich Deinen Podcast höre (seit etwa 4 Wochen täglich), hat sich mir eine neue Welt eröffnet: Nicht nur, dass mir in der Theorie ein Licht nach dem anderen aufgeht, sondern ich kann tatsächlich mehr und mehr improvisieren. Und es klingt tatsächlich gut!!! (das hätte ich niemals von mir geglaubt) , Das ist richtig schön und erfüllend!
    Vielen Dank daher für die vielen Podcastfolgen, in denen Du uns eine Fülle an wertvollen und sofort umsetzbaren Informationen gibst. Und das Ganze in einer besonders sympathischen, heiteren, auf das Wesentliche reduzierten und niemals langweiligen Art und Weise.
    Ich freue mich schon sehr auf das play-by-ear Erlebnis!
    Alles Gute und liebe Grüße aus Wien,
    Sandra

    Antworten
  2. Hallo Claus,
    tolle Sache Dein Podcast, das hat mich Harmonie-technisch richtig nach vorne gebracht.
    Kannst Du vielleicht mal die BB King Bluesbox auseinandernehmen? Mit nur einer Hand voll Tönen scheint man da immens viel Farbe zu bekommen.
    Danke und Gruß
    Ulrich

    Antworten
  3. Als aller erstes möchte ich mich persönlich bedanken für all die inspirierenden Folgen zu besser Improvisieren. Es war für einen nicht studierten Trompeter wie mich mit Liebe zum Instrument und liebe zum Blues immer was dabei. Insgesamt habe ich im laufe der Zeit gemerkt dass alles was man mit seinem Instrument macht immer was mit der Tagesform und dem feeling zu tun hat. Manche Songs liegen einem besser und manche nicht. Und wenn ich mich dann von meinem freeling für das Stück leiten lasse geht das mit dem Improvisieren richtig ab. Ob das jetzt oberprovesionell ist sei mal dahingestellt. Es muss Spaß machen. Mein Trompetenlehrer von der Musikhochschule inWürzburg sagt immer wir operieren nicht am offenen Herzen. Nochmals vielen lieben Dank an Klaus und seine Kollegen und ich freue mich auf die Gehörbildungsfolgen. Liebe musikalische Grüße aus Mittelfranken. Thomas

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  4. Geige habe ich klassisch ab meinem 9. Lebensjahr gelernt.
    Ich habe festgestellt , dass ich zur Improvisation die Tonart benötige, oder ich muss sie mir suchen, eventuell mit Tonleitern in Halbtonschritten. So wie ich nicht vom Blatt singen kann, kann ich auch nicht ad hoc eine vorgespielte Melodie mit dem Instrument nachspielen. Nach dem Gehör zu improvisieren gelingt mir besser als, wenn mir jemand sagt wie ich’s machen soll. ( Stand heute). Der Kurs kommt mir also sehr entgegen.

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