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057 | Eine exotische Pentatonik

Ein indisches Flair mit einer typischen Jazz-Akkordfolge kombinieren – ein Beispiel.

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Nur ein Ton ist in dieser Skala anders als in unserer „normalen“ Dur-Pentatonik – aber man betritt ein völlig neues musikalisches Universum. Aus Südindien kommt diese Skala und heisst dort „Raga Hansadhvani“.
Wie klingt diese Skala? Und wie kann man die im Jazz einsetzen? Du wirst sehen, das macht Laune. Wie so oft gibt es auch dieses Mal eine sehr praxisnahe Gehörbildungsübung. Also, los geht’s!

⬇️ Download der Übe-PlayAlongs zu dieser Episode:
(Übung: Diese Skala über E und über II-V-I anwenden.)
E-Maj-Play-Along.mp3
II-V-I-in-E-Play-Along.mp3


🎧 Zu dieser Folge passt gut:
034 | Pentatonik, die Ur-Skala



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9 Gedanken zu „057 | Eine exotische Pentatonik“

  1. hallo claus
    herzlichen dank für die spannenden und hilfreichen episoden ! eine tolle sammlung !
    könntest du über yesterdays (jerome kern) eine episodenfolge machen (akkorde) ? es gibt auf youtube eine wundervolle aufnahme mit yusef lateef.vielleicht könntest du dazu etwas sagen.

    Antworten
  2. Hallo Claus,

    vielen dank nochmal für diese und die mittlerweile ganz schön viele anders tollen Episoden.
    Ich würde mich für die Ganztonleiter und v.a. mögliche Anwendungskontexte: Welche modalen Kontexte bieten sich an und in welchen standard typischen Kadenzen kann sie interessant und wichtig werden?

    LG

    Antworten

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