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029 | Freygisch – nicht Phrygisch

Eine echte Mitmach-Episode – nimm dein Instrument und los geht’s.

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Freygisch nennt sich eine Skala in der jiddischen Musik – sie hat aber noch ganz viele andere Namen. Was hat die aber mit unserem harmonisch Moll aus der letzten Folge zu tun? Und wie kann es sein, dass der A-Moll Akkord sogar „sozusagen“ die Dominante von E7 sein kann?

Hier steht wirklich alles „auf dem Kopf“ sozusagen :-)

Zu dieser Episode gibt es zwei Downloads:


Zur Wiederholung

Folgende Episoden sind zur Auffrischung vorab zu empfehlen:


7 Gedanken zu „029 | Freygisch – nicht Phrygisch“

  1. Lieber Klaus, erst mal vielen Dank für so viele interssante Anregungen und dafür, dass du das umsonst machst. Auch deine langsame und sensible Weise ist für mich als Laien angenehm, weil du immer das Hören betonst.
    Mich interessiert Chromatik. Einmal sprachst du darüber bei der Bluenote im Blues. Aber das war sehr wenig und recht bekannt. Ich würde gerne wissen, wie ich lerne, chrom. Übergänge zu spielen und insbesondere welche chrom. Übungen ich für eine Improvisation nutzbar machen kann. Viele Übungen in der Literatur dazu machen mich einfach platt, weil ich mit dem Denken nicht hinterher komme, weil ich mich schon auf die Arpeggien konzentriern muss. Grüße Hartges.
    (Bitte nicht veröffentlichen)

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  2. Hallo Norbert, ich hab ne ganze Reihe über „exotische“ Saklen, und wie man sie auch im Jazz verwenden kann, geplant. Wo bist du denn über den Begriff „Hinditonleiter“ gestolpert?

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  3. Hi Klaus, wieder ein sehr schöner podcast, lieben dank dafür. Magst Du mal einen über die sog. Hinditonleiter (C7b6 oder C7#5?) machen? Und was mir vom Sound her auch gut gefällt ist Cm6, die könnte im Jazz gerne öfter vorkommen. Liebe Grüße, Norbert am Sax.

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