Wo hörst du die Septime? Wo die Sexte?
Beim Üben von Tonleitern verspielt man sich gerne mal zwischen der 6. und der 7. Stufe. Von Stufe 1 bis 5 – also vom Grundton bis zur Quinte – geht’s auf jedem Instrument eigentlich recht leicht. Aber dann: Kleine 6? Oder welche 7?
Hier hörst du, wie man dies „besser“ üben kann. Los geht’s!
Ein passendes Übe-Playback (mp3) gibt es hier zum Download:
▶️ 027-Playalong.mp3
Hallo Claus
Der Abgang erinnert mich an die Habanera in Bizets Carmen.
Derselbe Abgang auf der Subdominante hat dann aber eher Durchgangs-Charakter. Denk ich.
Oder hier: https://www.youtube.com/watch?v=aq0m0hbCjFQ
Lieber Claus
Danke für den Link.
Diese Musik fasst einen grossen Teil meiner musikalischen Seele zusammen.
Die Aufnahme erinnert mich, weiss nicht wieso genau,, an „Django“ vom Modern Jazz Quartett. Die leicht melancholische Stimmung. Erinnerung an die Condition Humaine. Und natürlich mein Hang zum Klavier und gleichzeitig zu Django Reinhardt und dem Swing mit der Geige.
Vielleicht spregen diese Gedanken den Rahmen dieses Forums.
Herzlich an alle.
Franziska
Danke Franziska, das sind wunderbare Kommentare und für die Gitarristen hier (und alle anderen): Es gibt von dem Stück „Django“ auch eine super Version von Joe Pass auf der Platte „For Django“… diese Platte ist vielleicht seine beste (mit Band).
Cool… alle Sexten und Septimen nacheinander, das klingt richtig geil. Danke für die neuen inspirierenden Tipps :-)
Das macht man auch gerne in der Begleitung. E- / E-maj7 / E-7 / E-6. Und darüber kannst du auch alles Mögliche (in Moll) improvisieren.