„Wenn der Schüler bereit ist erscheint der Lehrer.“
In dieser Episode geht es um das Thema Lehrer:innen und Schüler:innen, darum wie musikalische Zusammenhänge unterschiedlich erklärt werden können, wie manche Dinge plötzlich klar werden, und was loslassen mit alledem zu tun haben kann.
Das kommt eigentlich aus dem Zen Buddhismus – gilt das auch in der Musik? Also, hier ein paar Gedanken dazu.
Kann man improvisierendenn überhaupt lernen?
Ja, das ist der Grundgedanke. Man kann improvisieren lernen. Und viel mehr noch, man muss es sogar lernen, wenn man es dann können möchte. In folgendem Video (ca. 5 Min.) stellen wir dir ein paar Kurse vor:
📽️ Die Fernkurse der Jazzschule Berlin
Wirklich gute Gedanken! Die Situation kommt mir sehr bekannt vor …
Danke für Deinen Beitrag, Claus. DIese Erfahrung mach ich beim Ueben immer wieder, und es bleibt ein Geheimnis, warums dann „auf einmal geht“ – „Der Herr gibts den Seinen im Schlaf“….
Eine schöne Sommerzeit wünscht Dir
Hansueli
Herrlich, einfach herrlich!
Ich kann und muss dir in allen Punkten zustimmen…
Und danke sagen!
Vor allem als „junger“ Schüler weiß ich deine Anregungen sehr zu schätzen!
Danke!
Allerbeste Grüße aus Österreich!
Danke Günther, schön, dass wir mit so einer Episode auch „junge“ Leute erreichen!
Genau so ist es. Ist mir selbst schon passiert. Ist mir aber jetzt durch diesen Beitrag erst wirklich bewusst geworden. Vielen Dank für diesen Beitrag und alle anderen Episoden.
Danke Ute, freue mich über jedes Feedback. Dann macht es Spass die nächsten Episoden zu planen.
Ein wunderbarer Ansatz der mich einen großen Schritt weiter gebracht hat.
So soll’s sein :-)
Genau, eigentlich logisch. Man lernt nur, wenn man bereit dafür ist.
Stimmt also auch für die Lehrerperspektive: man darf sich nicht wundern oder ärgern, wenn es nicht ankommt. Der Schüler ist nicht bereit. Man kann es nur immer wieder neu anbieten.
Allen Lehrern sei gedankt für ihre Geduld ;-)
Ja und aus der Lehrerperspektive: Wenn die „Message“ beim Schüler nicht ankommt, muss man sich als Lehrer alternative Methoden überlegen… und den „guten“ Lehrern macht genau das – also andere Methoden zu suchen – auch noch Spaß :-)
Ich freu‘ mich schon immer auf die nächste Folge. Eine tolle Idee, dein Podcast! Und: Mich bringen deine Ausführungen, Beispiele und Philosophien wirklich voran. Weiter so, bitte!
Danke Anne, mit solch schönes Feedbacks macht man gerne weiter…
Sehr gerne zugehört und nachgedacht. Auf jeden Fall sehr anregende Gedanken nicht nur für das musikalische Üben, sondern das ganze Leben.
„…nicht nur für das musikalische Üben, sondern das ganze Leben…“ um so besser :-)
Ich sag nur: Super!
:-) Danke
Wunderbar auch diese Folge, wie alle bisherigen Episoden.
Das motiviert dabeizubleiben und nicht zu verzagen!
Herzlichen Dank dafür
Werner Tschupp
Danke Werner, verzagen ist natürlich bei uns keine Option :-)