Die 2-5-1-Verbindung ist die am häufigsten vorkommende Akkordfolge im Jazz. Was spielt man da?
Wie genau funktioniert eigentlich die 2-5-1-Verbindung? Brauche ich hier die ganzen Skalen, etwa Dorisch, Mixolydisch usw.? Und: Wie beende ich hier mein Solo? Das sind ein paar der Themen in dieser Mitmach-Episode.
Nimm gerne dein Instrument und ein Notenpapier und mach gleich mit. Oder hör dir einfach erst mal alles an und mach es später mit mir zusammen durch.
Zu dieser Folge gibt es ein Übe-PlayAlong zum Download:
Playalong-Swing-Tempo-96.mp3
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Vielen Dank! Super!
Gibt es eigentlich Hinweise darauf, wieso die klassische Subdominante auf der IV. Stufe, die ja auch im Blues verwendet wird, im Jazz so konsequent durch die Nebenfunktion auf der II. Stufe „ersetzt“ wurde?
In der Klassik gibt’s natürlich auch II Stufen, und im Jazz natürlich auch Subdominanten. Lediglich in der II V I Verbindung ht sich halt „wohl aus klanglicher Ästhetik“ diese Formel durchgesetzt. Wenn du irgendwelche weiteren Erkenntisse gewinnst, dann her damit – nur bitte nicht zu „theoretisches Zeug“ :-)
Man, man, man … ich denke immer noch viel kompliziert …
Super! Dankeschön! Motiviert mich wieder anzufangen!