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042 | Double Time

Ein paar Phrasen im Double Time Feel erfrischen ein Solo ungemein.

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Bitte lächeln! In dieser Folge lernen wir einen schönen Jazzstandard kennen, den witzigerweise Charlie Chaplin geschrieben hat. Dieses Stück spielt man gerne in einem „Medium Slow Tempo“. Wie man dann da im sogenannten „Double Time“ bzw. „Double Time Feel“ improvisieren kann, das ist heute das Thema.

Wir klären, wie man in dieses „Double Time Feel“ rein- und wieder rauskommt. Außerdem hören wir den Unterschied zwischen „Double Time“ und „Double Time Feel“ und vieles mehr.

Download Playback

Das Stück von Chaplin heißt übrigens „Smile“ und dazu gibt es hier ein MP3-Übe-Playback:
▶️ Smile-Playback-in-F.mp3



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7 Gedanken zu „042 | Double Time“

  1. Vielen Dank für diese Episode im Speziellen und Deinen Podcast generell Claus! Sehr hilfreich und wie immer gutes Übungsmaterial – gerade auch in Kombination mit dem Grundkurs Jazz Standards.
    Viele Grüße
    Marcus

    Antworten
  2. Was für eine herrliche, kostbare Episode, Claus!
    So klar hat mir noch keine Jazzer die „Double Time“ bzw. „Double time feel (!)“ erklärt…!
    Jede Episode ein Leckerbissen!
    Danke, vielen Dank lieber Claus!
    Günther aus Graz/Ö

    Antworten
  3. Wieder einmal: Danke für die erhellenden Episoden.
    Ich folge ihnen immer mit grossem Gewinn.
    Alles probiere ich natürlich aus.
    Und da bleibe ich mit meinem Spiel manchmal längere Zeit bei einem Thema hängen.
    Zum Beispiel die Übermässigen Dreiklänge sind auf der Geige vom Fingersatz her sehr anspruchsvoll.
    (Frühere Episode)
    Double Time reizt mich natürlich besonders. Nur: es gibt eine gewisse Not, weil ich ja dann doppelt so viele stimmige Noten brauche auf einen Akkord.
    Und „sauber“ landen ist noch Glückssache.
    Ich grüsse alle herzlich, Franziska

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