Ein paar Phrasen im Double Time Feel erfrischen ein Solo ungemein.
Bitte lächeln! In dieser Folge lernen wir einen schönen Jazzstandard kennen, den witzigerweise Charlie Chaplin geschrieben hat. Dieses Stück spielt man gerne in einem „Medium Slow Tempo“. Wie man dann da im sogenannten „Double Time“ bzw. „Double Time Feel“ improvisieren kann, das ist heute das Thema.
Wir klären, wie man in dieses „Double Time Feel“ rein- und wieder rauskommt. Außerdem hören wir den Unterschied zwischen „Double Time“ und „Double Time Feel“ und vieles mehr.
Download Playback
Das Stück von Chaplin heißt übrigens „Smile“ und dazu gibt es hier ein MP3-Übe-Playback:
▶️ Smile-Playback-in-F.mp3
Vielen Dank für diese Episode im Speziellen und Deinen Podcast generell Claus! Sehr hilfreich und wie immer gutes Übungsmaterial – gerade auch in Kombination mit dem Grundkurs Jazz Standards.
Viele Grüße
Marcus
Hallo Markus, gute Idee: Ich werde die Episoden auch im Grundkurs Jazzstandards an den entsprechenden Stellen direkt verdrahten.
Was für eine herrliche, kostbare Episode, Claus!
So klar hat mir noch keine Jazzer die „Double Time“ bzw. „Double time feel (!)“ erklärt…!
Jede Episode ein Leckerbissen!
Danke, vielen Dank lieber Claus!
Günther aus Graz/Ö
Hallo Günther,
ja das ist auch ein bisschen tricky mit diesen Begriffen „Double Time“ bzw. „Double time feel (!)“ :-)
Liebe Grüße,
Claus
Vielen Dank für den Tip, ich kannte den Film nicht!
Grüße
PS: Man findet den Film findet „I called him Morgan“ auf Youtube.
Und liebe Grüsse an dich ,Claus!
Franziska
Wieder einmal: Danke für die erhellenden Episoden.
Ich folge ihnen immer mit grossem Gewinn.
Alles probiere ich natürlich aus.
Und da bleibe ich mit meinem Spiel manchmal längere Zeit bei einem Thema hängen.
Zum Beispiel die Übermässigen Dreiklänge sind auf der Geige vom Fingersatz her sehr anspruchsvoll.
(Frühere Episode)
Double Time reizt mich natürlich besonders. Nur: es gibt eine gewisse Not, weil ich ja dann doppelt so viele stimmige Noten brauche auf einen Akkord.
Und „sauber“ landen ist noch Glückssache.
Ich grüsse alle herzlich, Franziska