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014 | Die Kirchentonart Ionisch

Es steckt viel mehr in der einfachen Dur-Tonleiter, als manche denken.

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Die Kirchentonart Ionisch wird mitunter als leicht und langweilig abgetan. Aber stimmt das denn? Wie man interessant über die ach so einfache Dur-Tonleiter improvisieren kann, darum geht es in dieser Episode

Anbei gibt es wieder ein Übe-PlayAlong zum Download:
⬇️ Ionisch-Play-Along.mp3

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13 Gedanken zu „014 | Die Kirchentonart Ionisch“

  1. Hallo Claus
    das Play a long ist scheinbar nur C-ionisch brauchbar.
    Gibt es auch für andere Grundtöne das gleiche play a long ?

    Noch etwas anderes: wenn ich beim Verstärker den Chorus Effekt auf mittig und an der Gitarre die Höhen auf Null stelle, klingt das ganze noch megamäßiger.
    Gruß
    Olaf

    Antworten
  2. Wieder mal mega Horizont erweiternd. Danke für den Potcast. Habe schon den Blues Kurs gemacht und gerade den Jazz-Grundkurs abgeschlossen. Jetzt sind Potcasts dran. Eine super Ergänzung!

    Antworten
    • Hallo Andreas, ja klar alle! Wobei die diatonischen z.B. F Dur natürlich nicht outside klingen, sondern eben sehr inside :-) Probier’s einfach aus. Auf die Auflösung kommt es an… z.B. Bei Des Dur lösen sich alle 3 Akkordtöne chromatisch nach unten auf: Idee: Des F As – und abwärts abwärts: G E C… usw. Viel Spaß damit. Claus

      Antworten
      • Genial. Kannte das aus dem Jazz-Grundkurs bislang nur von der 2 5 1. Aber natürlich, auch wenn man nur ionisch ist kommt man so schön mit Spannung von der 1 zur 1 zurück.

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  3. Danke, hört sich schön an und ist für mich als Laien machbar. Aber für TS und SS muss ich immer umdenken, wenn eine Note erwähnt wird. Sollte man die Intervalle nicht besser mit Zahlen benennen?
    Ulrich

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