Eine Timing-Übung.
Heute geht es etwas meditativer zur Sache: In dieser Folge üben wir zu fühlen, wie „lang“ die Strecke zwischen den einzelnen Beats ist. Wenn du diese Übungen machst, dann wird dein Timing felsenfest – hör doch mal rein.
Eine Timing-Übung.
Heute geht es etwas meditativer zur Sache: In dieser Folge üben wir zu fühlen, wie „lang“ die Strecke zwischen den einzelnen Beats ist. Wenn du diese Übungen machst, dann wird dein Timing felsenfest – hör doch mal rein.
Sensationelle Übung!!!
Die gleiche hat mir mal mein Schlagzeuger empfohlen, ca. 40 Jahre her…
Jetzt, mit (bald) 70, habe ich die Ruhe, diese Empfehlungen zu verstehen und, vor allem: zu schätzen!!!
Vielen lieben Dank aus Graz/Österreich
…das freut mich Günther!
Ich putze mir die Zähne mit einer elektrischen Zahnbürste mit Intervallen von 30 Sekunden. Dabei klopfe ich mit der freien Hand gegen den Oberschenkel und wenn ich nach einem „Zahnbürstenintervall“ ca. 30-32 mal oder besser 8×4 geklopft habe, bin ich gut im Flow von 60 bpm! Bei 12×8 bin bei ca. 90 bpm! Diese Methode hat schon viel geholfen!
Also übst du gleich noch 4-taktige Phrasen mit :-)
Jetzt könntest du also die Schläge noch unterteilen in Gedanken. Triolen oder Swing-Achtel, 16-tel, etc.
Das probiere ich auch mal aus…
Ja Michael, genau um das geht es: Die verschiedenen Unterteilungen (Subdivisionen) zu spüren, viel Spaß beim ausprobieren.
Liebe Grüße,
Claus