Hier findest du die für Sängerinnen und Sänger relevanten musikalischen Begriffe kurz erklärt:
# / Kreuz / sharp (engl.) – chromatische Erhöhung eines Tones um einen Halbton, also z.B. sagen wir zu diesem Ton auf Deutsch „dis“ auf Englisch „d-sharp“, der Ton ist einen Halbton über „d“

b / „B“ / flat (engl.) – chromatische Erniedrigung eines Tones um einen Halbton; also z.B. sagen wir zu diesem Ton auf Deutsch „as“ auf Englisch „a-flat“, der Ton ist einen Halbton unter „a“

2-feel / two-feel – am Bass wird nur die 1 und die 3 (im 4/4 Takt) gespielt; oft spielen Bassist*innen beim Thema (siehe Thema), das unterstreicht die Melodie und lenkt nicht davon ab
4-feel / four-feel – Bass spielt auf alle 4 Schläge (im 4/4 Takt), wirkt dynamischer, oft spielen Bassist*innen beim Begleiten eines Solisten 4-feel, beim head-out (siehe) geht es of zurück zum 2-feel
A-cappella – Gesang ohne Instrumentalbegleitung
A-Teil – in der Regel der erste Teil einer beliebigen Songform (nicht das Intro), häufig 8 Takte lang, z.B. im 32-taktigen AABA-Schema
Achtelnote – Note, die den achten Teil des Zeitwertes einer ganzen Note hat:
ad libitum, ad lib. – nach Belieben, frei
Akzent – Betonung
al fine – Wiederholung bis zu der mit „fine“ (Ende) gekennzeichneten Stelle
Arrangement – Stilmittel, um den Song interessanter zu gestalten
arrangieren – ein Musikstück bearbeiten, um es interessanter zu gestalten
a tempo – in einem „festen“ Tempo, festen Metrum, im Gegensatz zu rubato (siehe)
Auftakt – die Notenwerte vor dem ersten Volltakt eines Musikstückes; eine Melodie fängt nicht auf der Zählzeit „1“ an, sondern schon früher auf „4“ oder noch früher.
z.B. hat Summertime einen Auftakt: „time“ ist die 1 im ersten Takt, „Sum“ – „mer“ kommt noch davor, weitere Beispiele: „Autumn Leaves“ „oh when the saints …“
Back Phrasing – nachgezogene Phrasierung, die melodische Phrase fängt einige Schläge später an, als in der Originalmelodie vorgesehen
Ballade – im klassischen Sinne: ein vertontes Gedicht; im Pop und Jazz – ein langsamer Song
bar (engl.) / measure (engl.) – Takt
Blues – eine feste Struktur an Takten und Akkorden: 12 Takte (als Ausnahme gibt es auch 16) bei denen die Akkordfolge einem festen Schema folgt; über dieses Schema kann man unzählige Melodien singen / spielen, das sind dann die verschiedenen Blues
Bluesform – die 12-taktige Bluesform ist in 3×4 Takte gegliedert. Die erste Viertaktgruppe beginnt mit der I. Stufe, die zweite mit der IV. Stufe und die letzte mit der V. Stufe. Der 12-taktige Blues ist auch die Grundlage für Boogie Woogie und Rock’n‘Roll
bluesy – ein Song klingt bluesy, wenn melodische Stilmittel aus dem Blues verwendet werden
Beat – Schlag, durch ihn wird der Grundschlag der Rhythmusgruppe angegeben.
back beat – die Zählzeiten 2 und 4 werden betont
downbeat – kennzeichnet jede betonte Zählzeit, 1, 2, 3, 4 – und manchmal auch die 1 eines Taktes
off beat – Zwischenschlag also die „unds“ zwischen 1 „und“ 2 „und“ 3 „und“ 4 „und“
Big Band – große Besetzungsform in der Jazz- und Tanzmusik
binär – Gerade. Notenwerte sind durch 2 teilbar (bi-) also z.B. 1+2+3+4+, eine Viertelnote wird ganz regelmäßig in zwei gleich lange Achtel aufgeteilt.
binäre Spielweise – hierbei werden Achtelnoten gerade / ganz gleichmäßig gespielt (Gegensatz: ternäre Spielweise)=> Bossa Nova, andere Latin-Stile, Rock, Pop etc
Bossa-Nova – eine Stilrichtung in der brasilianischen Musik; der neue Beat, die neue Art, der neue Weg
bpm – beats per minute – Schläge pro Minute
Break – wenn die Rhythmusgruppe (Klavier, Gitarre, Bass, Schlagzeug) aufhören zu spielen, während der Soloist (SängerIn oder InstrumentalalistIn) für eine kurze Zeit – üblicherweise 1 oder 2 Takte alleine weiter singt / spielt
Bridge / B-Teil – Überleitung zwischen musikalischen Teilen; in einer AABA Form ist B= Bridge
call and response – „Ruf und Antwort“ – Prinzip, einer singt / spielt eine Phrase vor, der / die andere kopiert die Phrase
Chart – auch lead sheet – Noten, die Melodie, Akkorde, für Gesang auch Text und Arrangementelemente, wie eine Einführung (Intro), einen Schluss und evtl. rhythmische Kicks beinhalten
Chord (engl.) – Akkord
Chord pattern (engl.) – Akkordfolge
Chorus – ein Durchlauf durch die Akkordprogression eines Songs (ohne Intro und ohne Schluss)
clap hands – Klatschen mit den Händen
Coda – Extra Ende, Schlussteil eines Musikstücks, gekennzeichnet durch das Codazeichen:
Combo – drei- bis achtköpfiges Ensemble der Jazz-, Rock- oder Tanzmusik
Comping (engl.) – begleiten / Begleitung. Die Art zu spielen, wenn gerade jemand anderes das Thema oder ein Solo singt / spielt
Cue (engl.) – den Einsatz geben, ein Zeichen geben; meist gibt ein/-e Bandleader/-in oder ein/-e Solist/-in kurz vor oder am Ende seines/ihres Solos einen Cue und z.B. am Ende, damit alle den Schlussakkord zusammen spielen
D.C. = da capo – ganz von Anfang an wiederholen
D.C. da capo al fine – Wiederholung ganz von Anfang bis zum Schluss
D.S. = dal Segno – Wiederholung eines Stückes ab diesem Zeichen:
D.S. al coda – Wiederholung vom Zeichen bis zum Codazeichen
D.S. al fine = dal Segno al fine – Wiederholung vom Zeichen bis zum mit „fine“ bezeichneten Schluss
Double time = DT – Verdopplung des Grundschlages, also das Stück wird doppelt so schnell gespielt, als SängerIn müsste man doppelt so schnell singen :-)
Double time feel – vor allem Bass und Schlagzeug spielen zweimal so viele Noten und Beats, so dass es sich anfühlt, als wäre es doppelt so schnell, aber die ursprüngliche Takteinteilung bleibt bestehen und die Akkorde wechseln im gleichen Tempo; als SängerIn singe ich im gleichen Tempo, der Beat unter dem Song fühlt sich aber schneller an
Drive – spannungsvolle, intensive Interpretation eines Musikstückes mit rhythmischen Mitteln
Downbeat – siehe Beat
Dynamik – das Erzeugen von Spannung mit Lautstärke
„einsteigen“ bei einer Jam Session – ohne Probe mit Musikern zusammen spielen
even eighths / straight eighths / gerade / binäre Achtel – zwei Achtelnoten teilen sich einen Pulsschlag, sie werden „gerade“ im Verhältnis 1:1, also gleichlang gespielt. Der Pulsschlag wird in zwei gleichlange Teile geteilt.
Fade out – ausblenden, also immer leiser werden
Fakebook / Fake Book – eine Sammlung von „lead sheets“ mit notierter Melodie, Akkordsymbolen und evtl. Songtext von Jazzsongs. Das bekannteste ist das sog. „Realbook“
Feedback – technische Rückkopplung, meist ein hoher Ton aus einem Verstärker
Fermate – Haltepunkt, Birds Eye (engl.), ein Ton wird beliebig lange gehalten
fill in, filling – improvisierte, rhythmisch-melodische Einwürfe
Fine – Ende, Schluss
Form / Songform – die Struktur eines Jazz-Songs, z.B. AABA oder ABAC oder AABC
Forward Phrasing – vorgezogene Phrasierung, eine melodische Phrase startet früher, als in der Originalmelodie vorgesehen
four-feel = walking bass – Bass spielt Viertel-Noten
gerade – siehe binär (engl: straight eights oder even eights)
Gig – Auftritt
Groove – das rhythmische „Feel“; rhythmischer Spannungsbogen
Half Time – auch Half-time ist eine allgemein übliche Bezeichnung für eine Passage, die mit halber Geschwindigkeit / im halben Tempo gespielt wird. Das Stück wird halb so schnell gespielt, als SängerIn müsste man halb so schnell singen :-)
Half -Time Feel – vor allem Bass und Schlagzeug spielen halb so viele Noten und Beats, so dass es sich anfühlt, als wäre es halb so schnell, aber die ursprüngliche Takteinteilung bleibt bestehen und die Akkorde wechseln im gleichen Tempo; als SängerIn singe ich im gleichen Tempo, der Beat unter dem Song fühlt sich aber langsamer an
Harmonik / Jazzharmonik – Harmoniefolge oder Akkordfolge typisch im Jazz; typisch für die Harmonik des Jazz ist, dass das Akkordmaterial in der Regel auf Vierklängen basiert, die dann häufig durch zusätzlich sogenannte „Optionstöne“ erweitert werden, wodurch sich auch regelmäßig Akkorde mit fünf, sechs oder mehr Klängen ergeben, welche typisch für den spannungsgeladenen Sound des Jazz sind
Head – das ganze Thema (Melodie) des Stückes
Hi-Hat – Teilinstrument des Schlagzeugers, meist mit dem linken Fuß gespielt, zwei Becken schlagen aufeinander – meist auf den Beats „2“ und „4“ (da schnipst man auch bei Swing)
Improvisation – das spontane „Komponieren“ einer neuen Melodie in Echtzeit, die natürlich zu den Akkorden des jeweiligen Stückes passen sollte
Instrumental (eng.) – Instrumentalstück – ohne Gesang
Interlude – Zwischenspiel, Überleitung
Interpretation – vokaler oder instrumentaler Vortrag, persönliche Darbietung
in time – im Tempo, in einem Rhythmus, mit einem festen Metrum
Interpret – Person, die die Melodie (bei Sängern und Sängerinnen meist mit Text) vorträgt
Intro – Introduktion, Einleitung
Jam Session = Jazz Jam Session – Treffen von Musikern/-Innen zum gemeinsamen Musik machen, ungeprobt
Jazzstandard – Jazzklassiker, den jede / jeder JazzmusikerIn kennt
Jazz-Walzer – Song im 3/4 Takt, wir schnipsen auf 2 und 3
key (engl) – Tonart
Kick – spezifischer Rhythmus gespielt vom Schlagzeuger und / oder allen MusikerInnen der Rhythmusgruppe, ein Akzent
Klaviertrio – spezielle Form eines Trios: eine Band bestehend aus Piano, Kontrabass und Schlagzeug
laid back – leichte rhythmische Verzögerung beim Spielen, relaxt musizieren
Latin – lateinamerikanische Rhythmen
Lead Sheet (siehe auch Chart) – Noten für Jazzmusiker mit Melodie und Akkorden, sowie ggf. Text und Arrangementinformationen
Lick / Riff – melodisches Motiv, wird in der Regel mehrere Male im Stück wiederholt
Mainstream – in Abgrenzung zu experimentierfreudigen Jazzstilen bezeichnet man so die Musik verschiedener Vertreter des Jazz, die eine traditionellere Spielweise aufgreifen
Metronom – Taktmesser
Metrum – ein wiederkehrender Grundrhythmus, der in einem Takt angeordnet ist. Die Begriffe Metrum und Takt müssen allerdings voneinander differenziert werden, z.B.: Das Metrum „Walzer“ ist im 3/4 Takt angeordnet. Der Takt gibt die Anzahl der Grundschläge eines Metrums sowie ihre Zähleinheit an (beim 3/4-Takt sind es 3 Grundschläge, die auf der rhythmischen Zähleinheit Viertel stattfinden). Der Begriff Metrum hingegen präzisiert diese Angabe: Er ergänzt eine Information über die Betonung dieser Schläge sowie meistens eine ungefähre Tempoangabe.
N.C. = no chord – ohne Akkord
nachgezogene Phrasierung / back phrasing – die melodische Phrase fängt einige Schläge später an, als in der Originalmelodie vorgesehen
Off beat – siehe beat
Opener Band – Die Band, die bei einer Jam Session das erste Set spielt. Und wenn die Session eröffnet ist, werden die Musiker ggf. durch „einsteigende“ Musiker abgelöst
Partitur – enthält untereinander geschrieben sämtliche Stimmen der Komposition mit allen Angaben (auch Texte) -> meist für die/den Dirigentin/Dirigenten
Passage – Figur, Lauf, Abschnitt
Pattern – eine rhythmische oder melodiecharakteristische Phrase; Muster; rhythmische oder melodische Bausteine
Perkussion – Rhythmus- und Schlaginstrumente, z.B. Congas, Bongos, Shaker
Phrase – Folge von Tönen, die eine musikalische Einheit bilden
Phrasierung, phrasieren – die Gestaltung der Töne innerhalb einer musikalischen Phrase hinsichtlich Lautstärke, Rhythmik, Artikulation und Pausensetzung
Pickup (engl.) – Auftakt
Playback – vorgefertigte Aufnahme zum Dazuspielen oder -singen (Backing Track)
Quartett – eine Band bestehend aus vier Musikern bzw. Musikerinnen
Quintett – eine Band bestehend aus fünf Musikern bzw. Musikerinnen
Raga – (Begriff aus der indischen Klassik) Das Sanskrit-Wort Raga leitet sich vom Verb „ranj“ ab, das „färben“ bedeutet. Ragas sind melodische Strukturen für Improvisation und Komposition, die bildlich gesprochen den Geist färben, also eine bestimmte seelische Wirkung auf die Zuhörer haben sollen.
Realbook / Real Book – Sammlung von Jazzklassikern / Jazzstandards
Rezitativ – ist ein dem Sprechen angenäherter Gesang in Oper, Kantate, Messe oder Oratorium
Rhythmus – eine Aneinanderreihung verschieden langer Töne nach einem bestimmten Muster. In der heutigen westlichen Musik unterscheidet man zwei Arten von Rhythmen: Metrum und Phrasierung
Ride Becken – ein aus Metall bestehendes flachen, rundes Instrument des Schlagzeugs, das an einem Stativ „hängt“, es gibt meist zwei Ride Becken bei Jazzschlagzeugen, manchmal noch ein Crash Becken
Ride Pattern – die rhythmische Figur, die auf dem Ride Becken des Schlagzeugs gespielt wird
Ritardando = rit – langsamer werdend
Rubato – ohne Tempo; die Melodie wird „freier“ gesungen, ohne festen Rhythmus; frei im Vortrag (rubare (ital.) = rauben, stehlen)
Scatgesang, Scat – improvisierter Gesang aus Lauten und Silben; die Stimme wird als Instrument eingesetzt, imitiert den Sound eines Instruments
Segno – s.a. „dal Segno“
Solo, Soli (plural) – Improvisation neuer melodischer Linien über die Akkordprogression eines Stückes
Songform / Form – die Struktur eines Jazz-Songs z.B. AABA oder ABAC oder AABC
Sound – identifizierbares, individuelles Klangbild
Standard / Jazz Standard – Evergreen des Jazz, oft gespieltes Jazzstück
Stilistik – dem jeweiligen Stil entsprechende musikalische Ausführung
Swing, swinging – triolsche Spielweise
swing eighths – triolische / ternäre Achtel – werden im Verhältnis 2:1 gespielt. Die Achtel auf dem Pulsschlag ist doppelt so lang wie die folgende.
Takt = bar/measure (engl.) – ist eine zeitliche Gruppierung der Noten eines Musikstückes (z.B. der erste Takt des Stücks, der letzte Takt des Stücks). Ein Stück wird also durch die Takte gegliedert.
Taktart – beschreibt in der Regel ein Muster gleicher Grundschläge und Zählzeiten, wodurch die grundlegende zeitliche Struktur des Stückes entsteht. Wenn alle oder die meisten Takte eines Stückes die gleiche Gruppierung oder Taktart haben, dann wird dies auch als „Takt des Stückes“ bezeichnet: „dieses Stück steht im Viervierteltakt“, häufig im Jazz: 4/4, 3/4 (Walzer),6/8, 12/8; ungewöhnlichere Taktarten: 5/4 (das Stück Take Five), 7/4, 9/8
ternär – triolisch, dreigeteilt; in einem ternären Rhythmus wird der Beat gedanklich in Dreiergruppen, quasi Triolen unterteilt, von denen das Achtel auf dem Beat die Dauer von zwei Teilen, das folgende Achtel aber nur ein Drittel der zeitlichen Dauer des asymmetrisch zerlegten Pulses erhält.
ternäre Spielweise – ternäre Achtel werden im Verhältnis 2:1 gespielt. Die Achtel auf dem Pulsschlag ist doppelt so lang wie die folgende. Wenn man den Pulsschlag in drei gleichlange Teile teilt und diese mit 1-2-3 auszählt, wird die erste Achtel auf „1“und die zweite Achtel auf „3“ gespielt.
Thema – Melodie des Stückes, bei Gesang meist auch mit Text
Timing – präzises Spiel in einem zeitlich-rhythmischen Ablauf
Transponieren – das Verändern der Tonart eines ganzen Musikstücks
Trio – eine Band bestehend aus drei Musikern bzw. Musikerinnen
Triole – wenn an die Stelle von zwei gleich langen Noten drei gleich lange Noten derselben Art treten, spricht man von einer Triole:
Turnaround – die Stufen I VI II V der Tonart des Stückes, die als Loop gespielt werden; wenn eine Song auf der I. Stufe beginnt, kann ein Turnaround eine gute Intro sein, ebenso bietet sich oft ein Turnaround als Schluss eines Songs an
two-feel – der Bass spielt „halbe Noten“, man sagt dazu auch „two-feel“
unisono – alle (Instrumente und / oder SängerInnen spielen / singen gleichzeitig die selbe Melodie
Vamp = Loop = Schleife
vampen = einen Loop spielen
Vers – der Übergang zwischen dem gesprochenen Wort und dem Songtext; in Jazzstandards üblicherweise eine einleitende musikalische Passage vor dem Thema eines Songs, wird meistens rubato gesungen / gespielt
Viertelnote – man kann einen 4/4 Takt mit vier Viertelnoten füllen, sie ist 2 Achtel oder 4 Sechzehntel „wert“
vorgezogene Phrasierung – die melodische Phrase fängt einige Schläge früher an, als in der Originalmelodie vorgesehen
Walking Bass – durchlaufende Bassfigur auf allen Zählzeiten, also auf 1,2,3,4 (im 4-Vierteltakt)
Walzer / Jazz-Walzer – Song im 3/4 Takt, wir schnipsen auf 2 und 3