Inhaltsverzeichnis: Die 44 Lektionen des „Play the Blues Online Trainings“

Inhaltsverzeichnis Play the BluesDer Play the Blues Kurs beginnt relativ einfach und steigert sich dann Schritt für Schritt. Along the way spielst du unterschiedliche Stile und Tempi.

Das Prinzip ist immer das selbe:
Öffne eine Lektion, klicke auf dein Playback und los geht’s. Beim ersten Mal hörst du die Melodie und beim zweiten Durchgang spielst du alleine „mit der Band“ – also dem PlayAlong.

Wenn das gut sitzt, kannst du dich der Übung am Ende der Lektion widmen.

Hier findest du alle 44 Lektionen aufgelistet:

  • Blues 01, der Grundton

    Wir beginnen mit dem Grundton (1) der Bluesskala

  • Blues 02, der Grundton

    Wir spielen immer das gleiche kleine rhythmische Muster in den ersten 8 Takten und variieren es in den letzten 4 Takten.

  • Blues 03, die kleine Terz

    Der Grundton (1) und die kleine Terz (b3). Selbst der berühmte Jazzkomponist Duke Ellington komponierte den bekannten C-Jam Blues mit nur zwei Noten.

  • Blues 04, Blues mit Auftakt

    Hier fängt das Thema schon vor dem zwölftaktigen Blues-Schema an, das bedeutet dass dieser Blues mit einem Auftakt beginnt.

  • Blues 05, die kleine Septime

    Der Grundton, die kleine Terz und die kleine Septime. In vielen Bluesmelodien führt die kleine Septime (b7) zurück zum Grundton.

  • Blues 06, die kleine Septime

    Vertiefung. Achte auf die letzten vier Takte!

  • Blues 07, die Quarte

    Der Grundton die kleine Terz und die Quarte.

  • Blues 08, die Quarte

    Übung zur Vertiefung.

  • Blues 09, 4 Töne der Bluesskala 1

    Der Grundton die kleine Terz, die Quarte und die kleine Septime.

  • Blues 10, 4 Töne der Bluesskala 2

    Übung zur Vertiefung.

  • Blues 11, die Bluenote

    Der Grundton, die kleine Terz, die reine Quarte und die verminderte Quinte (Bluenote). Auch das berühmte Gitarrenriff von „Smoke on the water“ besteht nur aus diesen Tönen.

  • Blues 12, die Quinte

    Der Grundton, die kleine Terz, die Quarte und die Quinte (5).

  • Blues 13, Bluesrock

    Typisch für Rock sind die Powerchords. Sie werden mit dem Akkordsymbol 5 beschrieben. In den Powerchords werden nur der Grundton und die Quinte in der Begleitung gespielt.

  • Blues 14, Bluesrock mit Achteltriolen

    Der Grundton, die kleine Terz, die Quarte, die übermäßige Quarte (Bluenote) und die kleine Septime.

  • Blues 15, Bluenote auf die Eins

    Übung zur Vertiefung.

  • Blues 16, Bluenote auf die Eins mit Auftakt

    “Einfache Musik ist am schwersten zu spielen, und Blues ist einfache Musik.”
    – Albert Collins

  • Blues 17, Sprung auf die Bluenote

    Interessanter Effekt…

  • Blues 18, Blues im Country-Stil

    Country Stars wie Hank Williams und Jimmie Rodgers nahmen Bluessongs im Country Stil auf.

  • Blues 19, Blues im Cooljazz-Stil

    “Jazz ist der große Bruder des Blues. Wenn ein Typ Blues spielt wie wir, dann ist er in der High School. Wenn er anfängt Jazz zu spielen, dann ist es wie wenn man ins College geht, in eine höhere Schule.”
    – B. B. King

  • Blues 20, Blues im Boogie Stil

    Blues im Boogie Stil. Boogie Woogie ist ein Klavierstil welcher Anfang des 20en Jahrhunderts entwickelt wurde. Wichtige Hauptvertreter dieses virtuosen Stils waren Albert Ammons, Pete Johnson und Meade Lux Lewis

  • Blues 21, Bluesrock

    Dieser Blues startet auf der Bluenote und bekommt durch drei Achteltriolen pro Takt eine rhythmische Beschleunigung.

  • Blues 22, Mollpentatonik

    Die Mollpentatonik besteht aus Grundton, kleiner Terz, Quarte, Quinte und kleiner Septime. Dieser Slow-Blues mit den Tönen der Mollpentatonik lebt von den häufigen Achteltriolen, welche auch noch mit Bindebögen rhythmisch variiert werden.

  • Blues 23, Blues abwärts

    Bluesriff mit allen Tönen der Bluestonleiter plus Achteltriolen in Abwärtsbewegung

  • Blues 24, alle 6 Töne der Bluesskala

    Dieser Blues besteht aus zwei kurzen Sequenzen, welche sich prima zu einer viertaktigen Phrase ergänzen.

  • Blues 25, ein Haufen Achtelnoten

    Hier spielst du sehr viel Achtelnoten und wenig Pausen. Dadurch wirkt dieser Blues sehr dicht.

  • Blues 26, größere Intervalle

    Größere Intervalle in das Solo einbauen. In diesem Blues gibt es viele Quartintervalle, dadurch wirkt das Thema modern.

  • Blues 27, Mollpentatonik

    Dieser Blues hat eine Menge Synkopen – dadurch klingt die Rhythmik typisch jazzig.

  • Blues 28, Bluesskala mit der Sexte

    Der Ton D ist der sechste Ton der F-Dur Tonleiter. Die Sexte wird entweder zusätzlich zu den Tönen der Bluesskala verwendet oder sie ersetzt die kleine Septime.

  • Blues 29, Bluesskala mit der Sexte

    Die Wirkung der Sexte über die drei verschiedenen Akkorde.

  • Blues 30, weitere Töne der Durtonleiter

    Die Wirkung der Sekunde / None im Blues

  • Blues 31, die Durterz

    Ton A ist die Durterz im F7 Akkord, deswegen klingt er über diesen Akkord ganz harmonisch. Bei Bb7 kann das A allerdings nicht stehen bleiben…

  • Blues 32, Chromatik

    Chromatische Töne bereichern die Blues-Skala.

  • Blues 33, Blues im Funk-Stil

    Hier wird die Dur-Terz im jeweiligen Dominantseptakkord chromatisch von unten angespielt, in Takt neun und zehn sogar chromatisch umspielt.

  • Blues 34, Chromatik

    In Takt 2 spielen wir hier einen chromatischen Durchgang vom Ton C, der Quinte des F7 Akkord, bis zum Ton A, der Durterz des F7 Akkord.

  • Blues 35, Chromatik

    Großartige Beispiele für Bluesmelodien mit Chromatik sind “Straight no chaser” und “Blue Monk” von Thelonious Monk.

  • Blues 36, Jazz-Blues Akkordprogression 1

    In den letzten 4 Takten des Jazzblues haben wir es mit einer für den Jazz typischen 2-5-1 Akkordverbindung zu tun.

  • Blues 37, Jazz-Blues Akkordprogression 2

    Die zweite Stufe in Takt neun darf auch gerade im Blues gerne ein Dominantseptakkord sein. Der passt nämlich besser zur Bluestonleiter.

  • Blues 38, Jazz-Blues Akkordprogression 3

    Verminderte Durchgangsakkorde wie hier in Takt sechs bringen zusätzliche Farbe in die Bluesharmonik.

  • Blues 39, Offbeat Blues

    Die Betonung in der Begleitung liegt hier nicht auf den Zählzeiten, sondern auf den Achteln dazwischen, den sogenannten “Synkopen“ oder auf englisch den “Offbeats”.

  • Blues 40, Slow Blues

    Typisch für Slow Blues sind die Achteltriolen in der Begleitung.

  • Blues 41, Quartvorhalt.

    Hier spielen wir von der Quarte B auf die große Terz A von F7. Das habe ich zum ersten Mal in einem B.B. King Solo gehört.

  • Blues 42, Moll Blues 1 (Jazz)

    Typisch für viele Mollblues ist der Dominant-Septakkord auf der sechsten Stufe der F-moll Tonleiter in Takt 9.

  • Blues 43, Moll Blues 2 (Jazz)

    In einem Moll-Blues kannst du die ganze Bluesskala verwenden und zusätzlich noch Töne der F-moll Tonleiter.

  • Blues 44, Bebop Mollblues

    Typisch für Bebop sind die soloartigen Themen mit vielen Achtelnoten. Zusätzlich zur F-Bluestonleiter werden hier der zweite und sechste Ton der F-moll Tonleiter verwendet. Ton E ist die grosse Terz von C7, deswegen klingt er besonders gut über diesen Akkord.